Lesung Vortrag Diskussion

 

Lesung und Publikumsgespräch am Weltalzheimertag, 21. September im Haus im Park der Körber-Stiftung in Hamburg-Bergedorf. 21. September 2020,  Informationen: https://www.koerber-stiftung.de/veranstaltungsuebersicht/und-nichts-vergessen-3042

 

 

Vorbei aber nicht vergessen

 

Von Offenburg …

 

Film & Buchvorstellung: ...und nichts vergessen?! Die gesellschaftliche Herausforderung Demenz.

Lesung aus meinem Buch, Vorführung meines Films aus der Reihe Hessenreporter  „Die vergessliche Wohngemeinschaft“ und anschließende Diskussion.

15. Oktober 2019, 18.30 Uhr, SFZ am Mühlbach – Stadtteil- und Familienzentrum in der Offenburger Nordweststadt, Vogesenstraße 14a, 77652 Offenburg. Info: https://seniorenbuero-offenburg.de/

 

 

… nach Offenbach

 

Lesung … und nichts vergessen?! Die gesellschaftliche Herausforderung Demenz

 

Es war schon ein besonderes Ereignis, im Café des Hauses aus meinem Buch zu lesen, in dem ich meinen Film „Die vergessliche Wohngemeinschaft“ aus der Reihe Hessenreporter realisiert habe.

 

Ein Auszug der Website https://www.breuerstiftung.de/statthaus-offenbach/termine:

 

Burkhard Plemper ist Soziologe, Journalist, Filmemacher und Moderator. Er hat bereits unsere Demenz-WG filmisch begleitet, nun "spendet" er uns eine Lesung. Sein Buch "... und nichts vergessen!?" stellt gesellschaftliche Reaktionen auf die Herausforderungen Demenz in den Mittelpunkt. Er lässt die Leser teilhaben an Verzweiflung und Hoffnung, trotz allem ein gutes Leben haben zu wollen. An der Furcht vor dem Kontrollverlust, vor Veränderung, gar Verfall der Persönlichkeit. Diese Angst lässt häufig sagen "Lieber tot als dement". Vor allem, wenn Symptome wie Verwirrtheit nicht erst in hohem Lebensalter auftreten. Wie leben Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen? Burkhard Plemper stellt Mut machende Ideen und Menschen vor, die sich ihrer Demenz stellen. Und er zeigt: Gemeinsame Sorge ist viel mehr als Pflege.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website.

 

16. Oktober 2019, 18.00 Uhr, StattHaus Offenbach der Hans und Ilse Breuer Stiftung, Geleitsstraße 94, 63067 Offenbach

 

 

Die Angst vor dem Vergessen. über die gesellschaftliche Herausforderung Demenz

So war der Abend am 9. Mai 2019 in Freiburg überschrieben. Eingeladen hatten die

Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg und der Verein LABYRINTH – Wohn- und Lebenshilfe für Menschen mit Demenz.

 

Ein Auszug aus der Website der Katholischen Akademie:

Wie können wir als Gesellschaft mit dem Thema Demenz umgehen? Wie kann jede und jeder einzelne Menschen mit Demenz begegnen? Welche „best practice Beispiele“ gibt es, an denen wir uns orientieren können?
Der Journalist, Moderator und Autor Burkhard Plemper war aus Hamburg angereist, um aus seinem neu erschienen Buch „… und nichts vergessen?“ zu lesen und von seinem jahrelangen Engagement für das Thema Demenz zu erzählen und darüber mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen. Burkhard Plemper zog einen weiten Bogen vom Sprechen über Demenz in den Medien, über das »Stimme Erheben« der Betroffenen und die damit verbundenen Selbstaussagen, hin zu der Frage, wie Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz heute gelingen kann.

 

Wenn Sie mehr lesen wollen, sehen Sie auf die website

www.katholische-akademie-freiburg.de

 

Im Gespräch in Leipzig ...

Zweimal habe ich in Leipzig aus meinem Buch ... und nichts vergessen?! Die gesellschaftliche Herausforderung Demenz gelesen und mit dem Publikum darüber diskutiert. Ich habe einige Stellen herausgesucht, an denen meine Annäherung an das Thema deutlich wird: Mich interessiert nun mal die gesellschaftliche Herausforderung. Waltraud Moritz vom Verlag Vandenhoeck & Ruprecht hat moderiert.

 

... und in Wien

Bereits am 10. November 2018 hat Florian Petautschnig vom ORF mit mir auf der Buch Wien über mein Buch gesprochen.

Wir hatten eine halbe Stunde Zeit, zu klären, warum ich mich mit dem Thema befasse, wieso ich nicht in den Chor derer einstimme, für die ziemlich klar zu sein scheint, worin die Ursachen einer Demenz vom Typ Alzheimer bestehen, und welche Vorstellungen ich habe, die gesellschaftliche Herausforderung anzunehmen.

 

 

 

Sie sind gefragt!

 

Der Verlag Vandenhoeck & Ruprecht hat einen BLOG eingerichtet, auf dem wir miteinander ins Gespräch kommen können: Sie, die Leserinnen und Leser mit mir, dem Autor. Klicken Sie den link einfach an und schreiben Sie, was Sie zum Thema meinen:

https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/blog/der-gesellschaftliche-ort-von-demenz-oder-dem-schrecken-seinen-schrecken-nehmen

Ich interessiere mich für Ihre Erfahrungen. Vielleicht sehen Sie Demenz ja ganz anders als ich? Vielleicht sind Sie der Meinung, wir sollten anders mit den Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen umgehen? Vielleicht haben Sie konkrete Vorschläge?

Für all das ist Platz. Ich bin gespannt, was Sie dazu sagen.